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Gründe, eine Ausbildung zum Heilpraktiker durchzuführen

Es gibt viele Gründe, sich für eine Heilpraktikerausbildung zu entscheiden.

Ein großer Teil der Studenten kommt aus Pflegeberufen und sucht Ergänzungen zur eigenen beruflichen Tätigkeit und zur Schulmedizin im Allgeinen.

Sind Sie bereits selbstständig in einem medizinischen Beruf tätig, können Sie nach bestandener Prüfung Ihr Therapiespektrum erweitern (Bsp.: als Physiotherapeut homöopathische Arzneimittel zur Schmerzbehandlung injizieren).

Vielleicht haben Sie die Wirkungen der alternativen Heilmethoden selbst erlebt und möchten nun diese Erfahrungen aktiv an Andere weitergeben. Hierzu ist die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde erforderlich.

Auch für Frauen in der Familienphase ist die Heilpraktikerausbildung interessant. Viele Mütter möchten die Abläufe im menschlichen Körper verstehen. Das gibt Sicherheit bei Erkrankungen der eigenen Kinder oder bei der Pflege Angehöriger.

Auch im Umgang mit Ärzten erhalten Sie beträchtliche Kompetenz.

Wenn Sie Ihrem Leben grundsätzlich eine neue Richtung geben möchten, bietet sich die Naturheilkunde mit ihrem riesigen Spektrum an. Voraussetzung für die Anwendung außerhalb der Familie ist jedoch die Zulassung als Heilpraktiker(in).

 

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